Sonntag, 12. Februar 2012

"Ladies and Gentlemen, thank you for traveling with "Azam Marine Coastal Ferries", welcome to ZANZIBAR!"

So….nach drei Wochen Urlaub bin ich dann also gestern wieder zurück “nach Hause” gekommen! :) Es hat sich wirklich angefühlt wie nach Hause kommen, ich hab mich auf Lwak gefreut und es war ein schönes Gefühl! :) Das wurde allerdings direkt ein wenig eingedämmt, als mir erzählt wurde, dass in den vergangen Wochen, als wir nicht da waren, jemand in meinem Zimmer war. Und das wohl sogar mehrere Male…! Es war anscheinend „nur“ ein kleiner Junge, der durch mein Fenster in mein Zimmer eingestiegen war. Und das sogar während nebenan im Wohnzimmer Isabell und Caro saßen! Als dann eines Abends Geräusche aus meinem Zimmer kamen und die Tür aufging, haben die sich natürlich erschrocken. Sie wollten dann wohl hinter ihm her, aber da war er auch schon wieder durchs Fenster gestiegen. Eigentlich kann ich das gar nicht glauben, dass jemand durch mein Fenster steigen kann, denn vor den Fenstern sind rechteckige Eisengitter und die sind nicht gerade groß. Der Kleine soll wohl aber ziemlich dünn und schmal sein und sie haben es ja mit eigenen Augen gesehen. Father hat erzählt, dass er am darauffolgenden Tag den Jungen wieder gesehen hat, als er wieder durchs Fenster einsteigen wollte… er hat ihn dann wohl zur Rede gestellt und gefragt, ob er irgendwas geklaut hätte. Er meinter er hätte nichts geklaut und soweit ich das bis jetzt beurteilen kann, ist auch nichts weggekommen! Zum Glück! Aber das Gefühl, dass da jemand in meinem Zimmer war, den ich nicht kenne und der jetzt weiß, was ich alles dadrin habe, ist nicht so toll. Aber als ich dann gehört habe, dass der Junge erzählt hat, dass da wohl noch andere Kinder mitgemacht haben, unteranderem auch ein kleiner Junge, den ich kenne und den ich eigentlich sehr gerne mag, war das noch ein größerer Schock und das Vertrauen in die Kiddies ist ganz schön gesunken! Er erzählte dann wohl noch, dass sie ab und zu auch schon ins Wohnzimmer eingestiegen seien, denn da ist es das gleiche mit den Fenstern, wie in meinem Zimmer. Das alles hat mein „nach Hause“ kommen, wie gesagt, ein bisschen gedämpft und ich werde jetzt einiges ändern und vorallem ein vernünftiges Schloss für meine Türe einfordern und da Druck machen, aber es ist trotz allem schön, wieder da zu sein…!

So…das zum negativen am Anfang…auf zum Schönen….! :D
Am 22. Januar machten Katja und ich uns also auf den Weg Richtung Kisumu, wo wir uns mit Alina trafen, um am nächsten Morgen mit dem Rest unserer Truppe in den Bus nach Nairobi zu steigen. Die Busfahrt, auch wenn sie 8 Stunden lang war, war echt super! Von sattgrünen weitern Teefeldern über trockene savannenartige Umgebung bis hinzu Nadelwäldern, das man dachte, man sei irgendwo in den Bergen in Bayern, hat man alles gesehen. Leider gibt es keine Autobahn hier und so mussten wir dann teilweise über Schotterwege und durch kleine Dörfer mit dem großen Bus, deswegen auch die 8 Stunden Fahrt… In Nairobi angekommen, sind wir dann von einem befreundeten Priesterstudenten abgeholt worden bei dem wir übernachten durften, bevor Katja, Alina und ich uns dann am nächsten Tag auf den Weg zum Flughafen machten, um in den Flieger Richtung Dar Es Salaam zu steigen. Während die anderen vier früh morgens wieder in den Bus gestiegen waren und nach Dar Es Salaam fuhren, stiegen wir mittags gemütlich in den Flieger und kamen dann abends in Dar Es Salaam an. Vom Flugzeug aus haben wir sogar die Spitze des Kilimanjaro sehen können! :D Beim Frühstück am nächsten Morgen haben wir dann die vier Busfahrer wiedergetroffen, nachdem sie nachts nach ca. 20 Stunden Busfahrt angekommen waren. Wir sind dann einen Tag durch die ganze Stadt gelaufen und waren abends ziemlich fertig von Hitze, Schwüle und Anstrengung. Im Restaurant, wo wir zu Abend gegessen haben, haben wir dann noch eine kleiner Gruppe anderer Freiwilliger getroffen, die aus Ruanda kamen und am nächsten Tag zum gleichen Seminar fahren wollten, wie wir! :) Also verabredeten wir uns für den nächsten Morgen und fuhren zusammen nach Bagamoyo. :D Bagamoyo liegt nördlich von Dar Es Salaam und man fährt ca. 1 Stunde bis zu diesem kleinen Städtchen, das direkt an der Küste gegenüber von Sansibar liegt. Das Seminar ging von dann eine Woche von Donnerstag bis Donnerstag und es war wirklich super! Zwar war es einerseits komisch und ungewohnt aufeinmal wieder in so einer großen Gruppe (wir waren 30 Leute) nur unter „Weißen“ zu sein, andererseits war es toll und echt angenehm und man hatte sich am Ende schon wieder ein kleines bisschen ans „Deutsch sein“ gewöhnt… :) Das Seminar hat mir aufjedenfall einiges gebracht und ich konnte über vieles nachdenken. Wir haben über unsere vergangenen Monate im Projekt gesprochen, über unsere Zukunft im Projekt, über uns und unsere Veränderungen, über Freundschaften und Beziehungen in Deutschland, sowie hier in Afrika, über „die Weißen im schwarzen Kontinent“ und über unsere Rückkehr nach Deutschland und was danach kommt… Ich werde jetzt in den nächsten Monaten aufjedenfall versuchen noch einiges zu schaffen und anders zu machen, als ich bisher gemacht habe und bin gespannt auf die kommenden Monate und freue mich drauf! :)

Im Anschluss an das Seminar haben wir uns dann wieder auf den Weg zurück nach Dar Es Salaam gemacht, wo wir dann noch eine Nacht verbracht haben und sind Freitags, am 03.02., dann früh morgens um 7Uhr mit der Fähre rübergefahren nach SANSIBAAAAR!
Womit unser „richtiger“ Urlaub dann also angefangen hat…
Nach 2 Stunden Fährfahrt kamen wir dann in „Stone Town“ auf Sansibar an und suchten uns erstmal eine Unterkunft. Leider vertrauten wir schon direkt am Anfang dem falschen Mann, der uns versicherte er kenne den Weg zu dem Guesthouse, das wir vorher im Internet rausgesucht hatten. Er kannte den Weg natürlich nicht, also irrten wir dann erstmal eine Stunde durch die Gassen von Stone Town, bis wir dann, nach mehrmaligen durchfragen, das richtige Guesthouse erreichten. Kurz darauf machten wir uns dann auf, um die Stadt zu erkunde. Und Stone Town ist wirklich eine schöne Stadt! Viele kleine verwinkelte Gässchen, sehr muslimisch, aber wirklich sehr schön und direkt am Meer. :) Abends stießen wir dann wieder auf die Ruanda Truppe, die auch Urlaub auf Sansibar machen wollte, und am nächsten Morgen fuhren wir dann mit einem gemieteten Bus alle zusammen in den Norden, wo wir, die Kenia Gruppe, Zimmer in einem Hotel direkt am Strand reserviert hatten. Zum Glück hatten die noch Zimmer frei und nach langem hin und her und Diskussion hier und da, konnten wir uns dann auf die Zimmer verteilen und zusammen Urlaub machen. :) Natürlich sind wir direkt ab ins Meer und irgendwie konnte ich gar nicht richtig glauben, dass ich wirklich auf Sansibar bin. Das Wasser war so schön und irgendwie irreal türkisblau….es war einfach super! :D Es war blauer als im Pool…und das sollte wirklich der Ozean sein?! Wahnsinn! :D Abends gabs dann noch eine auf der ganzen Insel berühmte „Full Moon“ Party im Nachbarhotel und es war, fand ich, echt der Hammer! Es war direkt am Strand und es war echt super! :D (Dass Afrikaner gut tanzen können soll dann hier nur als kleine Randbemerkung auftauchen… ;)) Aber das schönste am ganzen Urlaub war unser Schnorchelausflug!! Das war echt das Highlight! Echt der Hammer! :D Wir haben alle zusammen mit unserer Kenia-Ruanda-Gruppe ein Boot bei einem Einheimischen gemietet gehabt, weil das einfach viel billiger war, und sind dann Montags frühmorgens nach dem Frühstück um 7.30Uhr am Strand abgeholt worden und sind dann 2 Stunden lang um die Nordspitze mit dem Boot herum „geschippert“ und sind dann vor einer Privatinsel ins Wasser zum Schnorcheln! :D Es wurde uns bestimmt 10x gesagt, dass wir nicht auf die Insel dürfen, geschweige denn den Strand auf irgendeine Weise betreten, denn eine Nacht auf dieser Insel koste wohl 1000$ und dort würden nur Leute wie George Clooney und Brad Pitt oder so absteigen…die zu treffen, hätte ich natürlich eigentlich nichts dagegen gehabt…aber 1000$...wären dann doch ein bisschen ZU viel gewesen… :P 
Kurz bevor wir ins Wasser sind haben wir dann noch Delfine entdeckt, die wahrscheinlich nur 5 bis 10 Meter von unserem Boot waren. Das war echt super und in etwas mehr Entfernung hat man sie sogar springen und Saltos machen sehen…als wir dann ins Wasser sind, waren sie dann leider schon weg…andererseits weiß ich nicht, wie ich reagiert hätte, wenn ich aufeinmal so einen Delfin im Wasser vor der Brille gehabt hätte…  Also…auf ins Wasser!! Und dann:  totale Überforderung….! Von „Oh Gott, Leute, ich komm gerade gar nicht klar!“ über „Meine Füße tun jetzt schon weh, die Flossen sind so schwer, ich weiß nicht wohin damit, ich bekomm keine Luft und sowieso… diese blöde Brille beschlägt auch irgendwie immer…so ne Sc****!!“ bis hin zu… „Ich bin überfordert, bekomme keine Luft und das ist alles irgendwie doof!!“ Zum Glück war ich nicht alleine mit den Problemen und irgendwie war es dann auch wieder lustig, wenn man andere, die auch zum ersten Mal schnorcheln waren, genauso schimpfen gehört hat! :D Nach ein paar Minuten ging es dann aber und es war eigentlich echt ok. Ich war zwar nach einer halben Stunde schon total kaputt und bin dann erstmal wieder zurück zum Boot. Es gab dann auch schon Mittagessen! Gegrillter Thunfisch, Salat, Chapatis und Früchte! Nach einer kleinen Mittagspause sind wir dann nochmal in voller Montur ins Wasser….und das war echt der Hammer! Wir waren ein paar Meter weitergefahren und ich wusste ja jetzt auch, wie ich alles koordinieren konnte und es war einfach nur super! Aufeinmal hab ich mich in einem Schwarm von „Doris“ aus „Findet Nemo“ wiedergefunden und hab innerlich „Einfach schwimmen, schwimmen, schwimmen…“ gesungen und musste mich zusammenreißen, dass ich keinen Lachanfall bekomme…mit Schnorchel wäre das wahrscheinlich nicht so lustig gewesen… :D Nemo hab ich leider nicht gefunden, aber bei Dori hab ich mich gut aufgehoben gefühlt…! ;D Das war wirklich ein super Erlebnis! Man taucht den Kopf unter Wasser, alles ist ruhig und man kann das „bunte“ Treiben unter einem beobachten oder ist manchmal sogar selber mittendrin und sobald man den Kopf wieder hochnimmt, ist man einfach in einer komplett anderen Welt…echt super! Ich habs am Ende aufjedenfall genossen und wollte dann eigentlich gar nicht mehr raus…. Aufjedenfall immer wieder! :D
Wir haben dann noch ein paar Tage am Strand relaxt und sind Ende der Woche dann wieder runter nach Stone Town gefahren, weil dort ein Musikfestival stattgefunden hat. „Sauti Za Busara“ (engl: „Sounds of Wisdom“) soll anscheinend das größte Musikfestival Afirkas oder Ostafrikas sein, da bin ich mir jetzt nicht mehr so sicher, und es kommen afrikanische Bands und Gruppen vom ganzen Kontinent, um dort aufzutreten. Es hört sich allerdings besser an, als es dann am Ende war. Es war interessant zu sehen und zu hören, aber wirklich vom Hocker gerissen hat es mich nicht…naja…ich war auf einem afrikanischen Musikfestival :P Das Beste an Stone Town war dann eigentlich der Essensmarkt der erst mit der Dämmerung beginnt. Der war wirklich schön der Markt! Auch direkt am Wasser und es gab viel Fisch zu essen. Ich muss gestehen, dass ich auch Babyhai probiert habe…schmeckt eigentlich wirklich gut! Aber probieren reicht dann auch. :) Shoppen waren wir natürlich auch und ich habe mal wieder zuviel Geld dagelassen…naja…wer weiß, wann man nochmal an einen solchen Ort kommt?! :) Es war ein unglaublich toller Urlaub, ich kann es jedem nur empfehlen und ich weiß jetzt, dass die Postkartenmotive wirklich existieren, denn ich hab sie selbst gesehen…!! :D

Gestern sind wir dann also wieder zurückgeflogen, hatten noch ein kleines Problemchen mit unseren Visa in Mombasa, denn der Bischof von Kisumu, der uns unser Einjahresvisum ausgestellt hatte, hatte uns kein „Re-Entry Visa“ gegeben… Also mussten wir alle nochmal 40€ bezahlen…nur, dass keiner von uns noch Geld hatte…wir waren alle komplett Blank und ich hatte gerade noch genug Keniaschilling, dass ich nach Lwak hätte zurückfahren können… Zum Glück hatte Alina noch 200€  und genug Dollar dabei, sodass wir dann noch alle irgendwie in letzter Minute durchgekommen sind… Dass ein ganzer Flieger (ok, es war ne kleine Propellermaschine, aber trotzdem :D) auf einen wartet, hat man auch nicht alle Tage…! :D Jedenfalls sind wir dann gestern Abend wieder gut angekommen! :)

So…eigentlich wäre ich jetzt durch mit meinem Eintrag…aber heute ist soviel passiert, dass ich jetzt noch ein bisschen dazu tragen muss…ich muss nochmal an den Anfang anknüpfen, zum Thema unserer kleinen Diebe…
Als ich heute Morgen (ich hab jetzt den ganzen Tag mit den Pausen diesen Eintrag geschrieben) den Eintrag angefangen hab, war gerade Messe, aber ich bin nicht gegangen, weil ich wegen meiner Erkältung (jaaa, auch in Afrika kann man eine Erkältung bekommen…sogar ne ziemlich fiese!) ausschlafen wollte, Katja genauso und Caro und Isabelle hatten einfach keine Lust, kam Caro aufeinmal geschockt rein und sagte nur „Ich hab gerade schon wieder gesehen, wie einer einbrechen wollte…!“. Da wollte also, während (eigentlich) alle in der Messe waren, jemand im Nebenhaus einbrechen, wo manchmal Gäste oder der Diakon untergebracht sind. Wieder war es ein kleiner Junge (Father meinte nachher er sei 13 oder 14 gewesen) und er wollte durch kaputte Fenster nach einem Handy greifen. Als Caro ihn dann gesehen hatte, ist er weggerannt und eine Kinderschar die weiter weg am Tor stand, ist mit weggerannt… Caro und Isabell sind dann Richtung Kirche und haben einem Messdiener bescheid gesagt, der den Jungen dann auch noch gesehen hatte und meinte, dass er den kennen würde…na schonmal wenigstens etwas. Nach der Messe haben wir dann auch nochmal Father davon berichtet und der war natürlich wieder geschockt und sauer. Wenige Minuten später kam der Messdiener mit einem Jungen ins Haus, den er am Arm hereinzerrte, während wir Urlaubsfotos anguckten. Caro erkannte den Jungen direkt und meinte dann, dass es der Junge gewesen sei, den sie beobachtet hätte. Wir hörten dann ziemlich ernste Stimmen aus dem Flur und aufeinmal komische Geräusche…der Junge wurde geschlagen. Und zwar nicht zu leicht…man konnte es schließlich hören…Father stand dann aufeinmal mit dem Jungen im Türrahmen und fragte nur „Is this the boy??“ und als Caro nickte, zog er ihn wieder weg und die Prozedur ging von vorne los… Es war ein komisches Gefühl im Wohnzimmer zu sitzen und eigentlich Fotos zu gucken, während da im Flur ein Kind geschlagen wird. Später gab es dann eine Versammlung vor dem Haus, was aussah wie eine Art „Rat“, auch mit älteren Leuten, und die Kinder saßen auf dem Boden davor. Father kam zwischendurch immer ins Haus und fragte uns ein paar Sachen, ob etwas fehlen würde oder ob wir etwas vermissen würden…aber das taten wir nicht…dabei hatte er einen alten Fahrradreifenschlauch in der Hand…wozu der nötig war, brauche ich glaub ich nicht zu erklären… Es war eine wirklich seltsame Situation…ich war gerade am waschen und immer wenn ich meine Klamotten auf die Leine hängen wollte, konnte ich die Schläge hören, die Kinder schreien oder weinen hören…aber ich hätte auch nichts tun können…und irgendwie haben wir „ganz normal“ weitergemacht….allerdings war es echt seltsam, als ich dann meinte „So, ich muss jetzt mal duschen gehen…“ und draußen wurden die Kinder geschlagen…wie ich mich gefühlt hab, was ich gedacht habe oder wie ich dazu stehe? Ganz ehrlich? Ich habe keine Ahnung! Das war glaub ich so ein richtiges „Kulturerlebnis“, wo ich erst was zu sagen kann, wenn ich da einige Zeit drüber nachgedacht habe oder sogar erst, wenn ich wieder zurück in Deutschland bin und mit Abstand einen Blick darauf bekomme… Die Kinder haben aber Dinge, die sie genommen hatten, zum Glück nichts von uns, wieder zurückgegeben und meinten, dass sie das schon lange machen würden. Nach einigem Nachdenken sind uns dann einige Dinge wieder eingefallen und sind dann zu dem Schluss gekommen, dass die Kinder anscheinend schon seit Monaten, wahrscheinlich ca. 4 Monate, hier überall einbrechen und einsteigen…hmm…naja..jetzt haben sie heute eine (ziemlich lange)Lektion erhalten und Father meinte, dass sie verstanden hätten und nict mehr wiederkommen würden… Ich werde weiter berichten!

So…jetzt ist wirklich Schluss! Ich versuche noch eine „Maps“ Karte anzuhängen, wo ich eingezeichnet habe, wo wir in den letzten drei Wochen überall waren…! :)
Bis Bald!